Im Buch (Seite 176) haben wir ein Rezept für Mozartkugeln. Beim Rollen von Nougat über das Marzipan, schmilzt das Nougat rasch in den Händen. Wer die Verpackung von Hohlkugeln zu Hause hat, kann diese Kugeln auch auf folgende Weise herstellen:
Wir benötigen dazu die 2 Hohlkugelverpackungen, die sich in einer großen Verpackung normaler Weise befinden. In einem Teil der Verpackung waren die Hohlkugeln aus Milchschokolade, in der anderen die mit der Zartbitterschokolade.
Wir benötigen dazu die 2 Hohlkugelverpackungen, die sich in einer großen Verpackung normaler Weise befinden. In einem Teil der Verpackung waren die Hohlkugeln aus Milchschokolade, in der anderen die mit der Zartbitterschokolade.
- Haselnussnougat in einer kleinen Schüssel im Backrohr bei 40 °C erweichen. (oder in ein warmes Wasserbad stellen)
- Mit einem kleinen Löffel in die leeren Halbkugelformen verteilen. Wir haben hier zweimal 14 Halbkugeln locker gefüllt.
- In einer Verpackungshälfte die Marzipankugeln sanft in jedes weiche Nougat hineinlegen.
- Die zweite gefüllte Verpackungsform exakt über die erste Form mit den Marzipankugeln legen.
- In das Tiefkühlfach stellen bis die Kugeln fest sind.
- Inzwischen Kuvertüre vorbereiten.
- Kugeln aus der Form pressen.
- Etwas Kuvertüre auf ein Stück Backpapier schütten und die Kugeln durchrollen. Wer ein Gitter hat kann diese dann auch kurz für Igelspitzen über ein Gitter rollen.
Nougat in 2 Halbkugelverpackungen verteilt.
Marzipankugeln (mit Pistazienpaste oder gefärbt) in der vorderen Hälfte hineingelegt.
Beide Verpackungsteile übereinander gelegt.
Kugeln nach dem Tiefkühlfach aus der Verpackung gepresst.
In dunkler Kuvertüre und über ein Gitter gerollt.
Ich war in Salzburg am Sommersemester 2000 und die Mozartkugeln sind eine Tradition da...! Ganz gut!
AntwortenLöschenFreut mich zu hören Calogero. Die original Mozartkugeln gibt es soviel ich weiß nur in der Konditorei Fürst und sind noch handgemacht.
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